Photovoltaik
-
Enervis stellt Photovoltaik-Erlösprognose bis 2050 vor
Kontinuierlich sinkende Installationskosten und steigende Strompreise machen Investitionen in Photovoltaik (PV) ohne EEG-Förderung auch in Deutschland attraktiv und werden das Wachstum der Solarstromerzeugung zukünftig maßgeblich vorantreiben. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Photovoltaik-Erlösprognose der energiewirtschaftlichen Unternehmensberatung Enervis.
-
Glasfreie Solarmodule für Leichtbaudächer
SunMan führt innovative Photovoltaik-Lösung für Leichtbau-Dächer in Europa ein: ein glasfreies Modul mit einer Dicke von weniger als zwei Millimetern und zwei Dritteln weniger Gewicht bei vergleichbarem Ertrag wie Glas-Solarmodule. Erste Anlage mit über 200 kWp Leistung in Deutschland gemeinsam mit den Stadtwerken Waldkirch GmbH realisiert.
-
Größte schwimmende Photovoltaik-Anlage in Deutschland
Die größte schwimmende Photovoltaik-Anlage in Deutschland wird derzeit in Renchen gebaut. Damit soll der Startschuss für ein neues Flächenpotential der regionalen Energiewende fallen.
-
PV für Gebäudehüllen: Von der Nische zum Massenmarkt?
Solarmodule werden längst nicht mehr nur auf Dächern oder in speziellen PV-Anlagen installiert. Stattdessen entwickelt sich derzeit ein weltweiter Massenmarkt für Module, welche direkt in die Gebäudehülle integriert werden. Das Fraunhofer ISE präsentiert einen farbigen Prototypen für die Integration in ihr neues Laborgebäude.
-
Warum immer mehr PV-Anlagen umziehen
Seit Jahren sieht man auf Online-Marktplätze wie Milk the Sun eine Zunahme von PV-Anlagen, die zum Verkauf angeboten werden, weil sie vor Ende der EEG-Vergütungszeit von den ursprünglichen Dächern entfernt werden müssen. Solche Online-Marktplätze helfen betroffenen Betreibern, unkompliziert und schnell passende Käufer für solche Photovoltaik-Anlagen zu finden.
-
Solarmax bringt neue Solarwechselrichterserie für Privathaushalte auf den Markt
Der Speicher- und Wechselrichterhersteller Solarmax bringt im April 2019 die neue Wechselrichterserie SP mit sieben verschiedenen Geräten auf den Markt. Die kompakten Inverter leisten zwischen zwei und fünf Kilowatt und ersetzen die Solarmax P-Serie. Wie ihre Vorgänger eignen sich auch die Geräte der SP-Serie hervorragend für das Repowering. Während die Geräte mit 2 kW, 2,5 kW und 3 kW Leistung mit einem MPP-Tracker ausgestattet sind, sorgen bei den vier Wechselrichtern ab 3,6 kW Leistung jeweils zwei MPP-Tracker für den Betrieb im optimalen Arbeitspunkt.
-
Absturzsicherung: IBC Solar kooperiert mit Preising
Die IBC Solar AG, ein führendes Systemhaus für Photovoltaik (PV) und Energiespeicher, kooperiert ab sofort mit dem Unternehmen Preising GmbH & Co. KG. Mit dieser Partnerschaft gehen beide Unternehmen gezielt auf die Bedürfnisse und Anforderungen internationaler Märkte ein und bieten ihren Kunden ein bis dato einzigartiges Sicherheitssystem für die Installation von PV-Anlagen auf dem Flachdach. Der Plan für eine Kooperation beider Unternehmen entstand bereits 2016. Das erste Land für die Produkteinführung ist die Schweiz.
-
Mieterstrom aus Photovoltaikanlagen wird attraktiv
Vaillant stellte auf der ISH 2019 in Frankfurt am Main erstmals ein Angebot zur Realisierung von Mieterstromprojekten für die Wohnungswirtschaft vor. Damit können sowohl die Eigentümer von Mehrfamilienhäusern als auch deren Mieter von den zahlreichen Vorteilen einer Photovoltaikanlage (PV-Anlage) profitieren.
-
Der Schnee fällt ununterbrochen - die PV-Modulpreise nicht
Nach einem unvergleichlich sonnenreichen, aber auch sehr trockenen Sommer und Herbst regnet und schneit es in Mitteleuropa nun seit Wochen ununterbrochen. Der "Wettergott" scheint – die Niederschlagsmengen betreffend - nachholen zu wollen, was er im vergangenen Jahr versäumt hat. Die Nachfrage nach PV-Modulen ist witterungsbedingt eher verhalten. In den Modulpreisen spiegelt sich die aktuelle Lage noch nicht richtig wieder.
-
Zweifamilienhaus seit 30 Jahren unabhängig vom Stromnetz
Bei der Umsetzung der Energiewende wird fast ausschließlich über den Umstieg auf erneuerbare Energien und den massiven Ausbau der Stromnetze diskutiert. Das klingt nach großen technischen Umwälzungen, die vielen Menschen nicht realistisch und manchen auch nicht wünschenswert erscheinen. Dabei gäbe es längst dezentrale und flexible Lösungen im Kleinen, wie das Beispiel der Familie Delzer aus Lörrach-Haagen beweist. Seit 30 Jahren lebt sie in ihrem Zweifamilienhaus (Wohnen und Büro) energetisch unabhängig ohne Anschluss an das Stromnetz. Geschickt geplante und kombinierte Technik, die bereits etabliert ist und sich bewährt hat, macht dies möglich.