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Solarthermie
22.01.2007
MAP läuft wieder an
Im Vorjahr waren die Fördermittel bereits im Sommer erschöpft. Vom aufgestockten Etat sollen auch diejenigen profitieren, die im vergangenen Jahr leer ausgingen. Sie können einen neuen Antrag stellen und erhalten bei Bewilligung die Fördersumme nach den Konditionen vom 12. Juni 2006. Damit Antragsstaus wie im Vorjahr vermieden werden, hat das BMU auch das Verfahren vereinfacht. Jetzt gilt: AuchWeiterlesen -
Solarthermie
22.01.2007
EU schlägt Roadmap vor
Die Lobbyverbände European Photovoltaic Industry Association (Epia) und European Solar Thermal Industry Federation (Estif) ziehen eine gemischte Bilanz der Richtlinie. Grundsätzlich begrüßen sie das Ziel. »Erstmals wird in einem derart wichtigen Dokument der Kommission ausdrücklich der Einsatz von Wärme und Kälte aus erneuerbaren Energien gefordert«, sagt Estif-Vertreter Uwe Brechlin. Doch EstifWeiterlesen -
Solarthermie
22.01.2007
Neuer Anlauf zum Wärmegesetz
Als Modelle für ein regeneratives Wärmegesetz wurden seitdem vor allem ein Vergütungsgesetz nach dem Vorbild des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) und eine Baupflicht nach dem Vorbild Spaniens gehandelt. Die meisten Vertreter der Solarbranche und Umweltverbände befürworteten das »Wärme-EEG«. So war auch nichts wirklich neu daran, als Umweltminister Sigmar Gabriel gegenüber der Berliner ZeitungWeiterlesen -
Photovoltaik
22.01.2007
City Solar stiftet Forschungsprofessur
Der Inhaber der Professur werde sich neben der Siliziumforschung weiteren Bereichen der grundlegenden Materialforschung widmen. Das Universitätsinstitut und City Solar seien seit zwei Jahren auf Initiative des ehemaligen Uni-Vizepräsidenten Prof. Jürgen Bereiter-Hahn in Kontakt und haben bereits gemeinsam mit Prof. Norbert Auner ein Verfahren zur Erzeugung von hochreinem Silizium entwickelt undWeiterlesen -
Photovoltaik
22.01.2007
Solarworld verdoppelt Waferfertigung
Das Silizium stammt teils aus den eigenen Rohstoff-Partnerschaften. Dazu gehören die gerade zusammen mit Scheuten Solar gegründete Scheuten Solarworld Solizium GmbH (SW&W 1/2007, S. 12) und die Joint Solar Silicon, ein Gemeinschafstprojekt mit Degussa. Ein weiterer Teil des Rohstoffs soll aus der Recyclinganlage in Freiberg stammen, den Rest habe man sich bereits durch langfristige VerträgeWeiterlesen -
Windenergie
22.01.2007
Sturm drückt Strompreis auf Null
Das entspricht 83% der rechnerischen Nennlast (zum Jahresende waren rund 20.600 MW am Netz) und es war fast soviel wie alle Atomkraftwerke in Deutschland zur gleichen Zeit erzeugten. Es gab infolgedessen Strom im Überfluss, berichtet die Taz weiter: Am Sonntag, dem 14. Januar, morgens zwischen 6 und 7 Uhr, notierte der Strompreis am Spotmarkt der Leipziger Strombörse mit exakt 0,00 Cent – bedingtWeiterlesen
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Bioenergie
22.01.2007
Bioma baut Bioenergiepark
Der Anlagenpark soll jährlich 50.000 Tonnen Biodiesel, 120.000 Tonnen Bioethanol sowie 20 MW elektrische Leistung liefern. Dafür sind eine Ölmühle, eine Biodieselanlage, eine Bioethanolfabrik und ein Biomasse-Heizkraftwerk im Einsatz. Die Anlagen verschlingen jährlich 60.000 Tonnen Ölsaat, 25.000 Tonnen Pflanzenöl und 420.000 Tonnen Getreide (Weizen und Mais). Der Industriepark, in dem zurzeitWeiterlesen
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Bioenergie
22.01.2007
Markteinbruch bei Biokraftstoffen
Zurzeit seien Biodiesel und Diesel aus Mineralöl etwa gleich teuer. Um Biodiesel konkurrenzfähig zu halten, muss er aber – gemessen am Volumen – um etwa 10 % billiger sein, um den um etwa 6 % geringeren Energiegehalt gegenüber dem konventionellen Diesel auszugleichen. Nach Auskunft des BBK lassen Speditionen ihre Fahrzeuge im benachbarten Ausland betanken oder steigen wieder auf MineralöldieselWeiterlesen -
Solarthermie
10.01.2007
Sonnenwärme hält Kirchenwände trocken
Als Pfarrer Joachim Morgenroth in der Gemeinde Knetzgau seinen Dienst antrat, bekam er gleich im ersten Jahr einen Scheck für die Sanierung der St. Bartholomäus-Kirche überreicht. Sein Einwand, dass diese noch gar nicht beschlossen war, wurde mit der Antwort entkräftet: »Das sieht doch jeder, dass die nötig ist«. So blieb der irchengemeinde nichts anderes übrig, als den Beschluss zur RenovierungWeiterlesen
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Photovoltaik
23.11.2006
EnBW weiht 50. Bürgersolaranlage ein
Das Programm Solar Bürgeraktiv richtet sich vor allem an kleine Kommunen. Diese stellen eine geeignete Dachfläche zur Verfügung, oft kostenlos. Interessierte Bürger sind gefragt, sich aktiv in die Planung einzubringen. Die EnBW stellt dazu ein »Solarpaket« zur Verfügung, in dem unter anderem Vorlagen für den Dachnutzungsvertrag, Versicherungspolicen und ein Projektleitfaden enthalten sind. DieWeiterlesen
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